Volle Lotte! Denn du bist mein Verein.

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Fast 200-mal Regionalliga! Kevin Holzweiler hebt Qualität im Kader weiter an

Die Sportfreunde Lotte gewinnen weiter mächtig an Regionalliga-Erfahrung in den eigenen Reihen! Rechtsaußen Kevin Holzweiler hat unter anderem bereits zwei Aufstiege in die 3. Liga erfolgreich hinter sich und spielte schon vor rund zehn Jahren im Westen der vierten Liga. Zuletzt für Fortuna Köln am Ball, soll der 29-jährige bei den Sportfreunden wieder in altbekannte Bestform kommen.

Tolle Erfolge in der Regionalliga

Der in Jülich geborene Holzweiler wurde intensiv in den Jugendteams von Borussia Mönchengladbach ausgebildet und lernte bei den „jungen Fohlen“ auch erstmals die Regionalliga West so richtig kennen. Bereits 2015 wurde der Rechtsaußen mit seiner U23 Meister, verpasste in der undankbaren Relegation allerdings die schnelle Drittliga-Krönung. Das sollte sich bei Holzweilers folgenden Stationen aber ändern: sowohl mit dem FC Viktoria Köln, als auch Rot-Weiss Essen erlebte der heute 29-jährige grandiose Regionalliga-Spielzeiten, verbunden mit dem jeweiligen Aufstieg.

Dementsprechend weiß auch Fabian Lübbers um die Qualitäten des inzwischen elften Neulings: „Mit Kevin bekommen wir einen absoluten Topspieler für die Regionalliga West, der vor allem fußballerisch und im Eins-gegen-Eins seine Stärken hat.“ Darüber hinaus erklärt der SFL-Coach: „Auch er ist technisch sehr versiert, hat dazu einen guten Torabschluss.“ Jetzt wollen die Sportfreunde dem 1,64 m großen Akteur wieder zur alten Stärke verhelfen.

Erfahrung pur

Die beeindruckende Vita sollte den Sportfreunden in jedem Fall nur zugutekommen. Kevin Holzweiler lief 186-mal in der Regionalliga West auf (30 Tore, 26 Vorlagen) und spielte darüber hinaus ganze 69-mal in der 3. Liga (drei Treffer, zehn Assists). Holzweiler selbst freut sich ebenfalls auf die Blau-Weißen: „Das ist eine schöne neue Herausforderung für mich. Ich hab mit der Viktoria und RWE schon oft hier gespielt und finde den Verein sympathisch.“

Wir freuen uns dich schon bald auf dem Platz zu sehen, Kevin!

 

(Bericht: Tobias Wehrmeier I Foto: Alexander Frontzek)