Volle Lotte! Denn du bist mein Verein.

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„Den dritten Sieg in Serie holen“ – SpVgg Vreden gastiert in Lotte

Vergangenes Wochenende war es endlich soweit: Der erste Auswärtssieg der Saison. Mit 5:1 schlugen unsere Blau-Weißen die SG Finnentrop und gehen dementsprechend voller Selbstvertrauen in das Heimspiel am Samstag (23.09. 18:00 Uhr). Der Gegner aus Vreden ist allerdings eine erfahrene und kompakte Oberligamannschaft.

Vreden will souveränen Klassenerhalt wiederholen

Der Verein wurde 1921 gegründet und erlebte verschiedene Auf- und Abstiege. 2020 stieg das Team aus dem Münsterland im Zuge der COVID-19-Pandemie in die Oberliga Westfalen auf. In der vergangenen Saison schloss Vreden die Saison auf einem souveränen elften Platz ab, insbesondere in der Rückrunde überzeugte die Mannschaft von Engin Yavuzaslan und lag in der Rückrundentabelle auf dem sechsten Platz.

In dieser Saison steht unser kommender Gegner nach sechs Spieltagen eher im Tabellenkeller. Vreden konnte bislang nur ein Spiel gewinnen und tut sich insbesondere in der Offensive schwer. Trotzdem sollten die Sportfreunde ein Auge auf den Top-Stürmer des Teams, Maximilian Hinkelmann, werfen. Die Nummer neun der Gäste traf in der Saison 22/23 gleich 17-mal ins Schwarze. Auch Fabian Lübbers warnt vor dem Gegner: „Vreden ist eine sehr körperbetonte Mannschaft und spielt einen robusten Fußball.“.

Klares Ziel: Drei Punkte

Unsere Sportfreunde grüßen auch nach dem sechsten Spieltag von der Tabellenspitze und konnten gegen Finnentrop-Bamenohl nun auch endlich auswärts überzeugen. Dementsprechend positiv eingestellt ist auch Lotte-Coach Lübbers: „Dieser Auswärtssieg tut unserem Selbstvertrauen sehr gut. Nun wollen wir daran anknüpfen und den dritten Sieg in Serie holen.“. Dabei setzt das Team auch im vierten Heimspiel auf die Unterstützung der Sportfreunde-Fans.

Neben den angeschlagenen Menga und Kerellaj kann das Trainerteam aus dem Vollen schöpfen. Also unterstützt die Mannschaft am Flutlicht-Samstag lautstark. Gemeinsam holen wir die drei Punkte!

 

(Bericht: David Olef I Foto: Rolf Grundke)